Reiter
Die methodische Gestaltung verschiedener Lernphasen kann mittlerweile in vielfältiger Weise mit digitalen Hilsmitteln unterstützt und ergänzt werden.
Hier erhalten Sie Tipps, mit welchen Tools sich Methoden ergänzen oder umsetzen lassen.
Die Auswahl der Methoden erfolgte in Anlehnung an
Macke, Gerd; Hanke, Ulrike; Viehmann-Schweizer, Pauline; Raether, Wulf (2016): Kompetenzorientierte Hochschuldidaktik. Lehren – vortragen – prüfen – beraten. Weinheim, Basel: Beltz
Hier erhalten Sie Tipps, mit welchen Tools sich Methoden ergänzen oder umsetzen lassen.
Die Auswahl der Methoden erfolgte in Anlehnung an
Macke, Gerd; Hanke, Ulrike; Viehmann-Schweizer, Pauline; Raether, Wulf (2016): Kompetenzorientierte Hochschuldidaktik. Lehren – vortragen – prüfen – beraten. Weinheim, Basel: Beltz
Für den Einstieg in ein Thema
Brainstorming
Ziel:
Alles, was den Teilnehmern zu einem Thema einfällt wird gesammelt. Es sollte eine möglichst offene Atmosphäre herrschen, alle Äußerungen sind erlaubt und es werden keine Bewertungen vorgenommen. So kann die Vielfältigkeit, unter der ein Thema betrachtet werden kann verdeutlicht und originelle Lösungen gefunden werden.
Umsetzungsbeispiel (auf Flinga):
https://flinga.fi/s/FB6VHL6
Hinweise:
Wenn Sie Flinga-Boards erstellen möchten, benötigen Sie einen Account, den Sie sich unter https://flinga.fi anlegen können. Die Teilnehmer Ihrer Veranstaltung benötigen keinen Account, um Einträge auf dem Board hinterlassen zu können.
Den Link zum Board können Sie entweder verschicken, oder auch in einer Präsenzveranstaltung über einen QR-Code in einer Präsentation zur Verfügung stellen.
Alles, was den Teilnehmern zu einem Thema einfällt wird gesammelt. Es sollte eine möglichst offene Atmosphäre herrschen, alle Äußerungen sind erlaubt und es werden keine Bewertungen vorgenommen. So kann die Vielfältigkeit, unter der ein Thema betrachtet werden kann verdeutlicht und originelle Lösungen gefunden werden.
Umsetzungsbeispiel (auf Flinga):
https://flinga.fi/s/FB6VHL6
Hinweise:
Wenn Sie Flinga-Boards erstellen möchten, benötigen Sie einen Account, den Sie sich unter https://flinga.fi anlegen können. Die Teilnehmer Ihrer Veranstaltung benötigen keinen Account, um Einträge auf dem Board hinterlassen zu können.
Den Link zum Board können Sie entweder verschicken, oder auch in einer Präsenzveranstaltung über einen QR-Code in einer Präsentation zur Verfügung stellen.
Buzz-Groups
Ziel:
Rückmeldungen werden in Online-Veranstaltungen mit großen Gruppen oft nur verhalten gegeben. Ein Möglichkeit Teilnehmende zu aktivieren, ist die Unterteilung der Gruppe in kleine Untergruppen, in denen eine Fragestellung zunächst "im kleinen Kreis" diskutiert wird. Anschließend können die Ergebnisse aller Gruppen im Plenum vorgestellt werden.
Umsetzungsbeispiel (über BigBlueButton):
Weitere Informationen zu BigBlueButton erhalten Sie hier
Rückmeldungen werden in Online-Veranstaltungen mit großen Gruppen oft nur verhalten gegeben. Ein Möglichkeit Teilnehmende zu aktivieren, ist die Unterteilung der Gruppe in kleine Untergruppen, in denen eine Fragestellung zunächst "im kleinen Kreis" diskutiert wird. Anschließend können die Ergebnisse aller Gruppen im Plenum vorgestellt werden.
Umsetzungsbeispiel (über BigBlueButton):
- in einem ILIAS-Kurs über "Neues Objekt hinzufügen" einen "BigBlueButton-Raum" einrichten
- einen schriftlich formulierten Arbeitsauftrag über "Präsentation hochladen" auf dem Bildschirm einblenden
- die Teilnehmer auf Breakout-Session mit einem Zeitlimit von 15 Minuten verteilen
- nach der Rückkehr aus den Breakout-Räumen werden die Ergebnisse im Plenum geteilt
Weitere Informationen zu BigBlueButton erhalten Sie hier
Aktives Strukturieren
Ziel:
Über vorbereitete Karten mit Begriffen kann ein Thema oder Sachgebiet begrifflich strukturiert werden. Dadurch kann Informationsvielfalt geordnet und ggf. reduziert werden.
Umsetzung z.B. über padlet:
Padlet zum Ausprobieren
Hinweise:
Wenn Sie padlets gemeinsam bearbeiten möchten, benötigen nur Sie als Ersteller des padlets einen Account. Die Teilnehmer können das padlet bearbeten, ohne sich registrieren zu müssen.
Über vorbereitete Karten mit Begriffen kann ein Thema oder Sachgebiet begrifflich strukturiert werden. Dadurch kann Informationsvielfalt geordnet und ggf. reduziert werden.
Umsetzung z.B. über padlet:
Padlet zum Ausprobieren
Hinweise:
Wenn Sie padlets gemeinsam bearbeiten möchten, benötigen nur Sie als Ersteller des padlets einen Account. Die Teilnehmer können das padlet bearbeten, ohne sich registrieren zu müssen.
Mindmapping
Ziel:
Mithilfe einer Mindmap können komplexe Zusammenhänge von Wissensbereichen, Themen oder Ideen visualisiert werden.
Umsetzung z.B. mit miro:
miro
Hinweise:
Wenn Sie Mindmaps gemeinsam auf miro erstellen möchten, benötigen Sie und die Teilnehmer Ihrer Veranstaltung einen Account.
Zum "Betrachten" einer mindmap auf miro benötigen die Teilnehmr keinen Account.
Mithilfe einer Mindmap können komplexe Zusammenhänge von Wissensbereichen, Themen oder Ideen visualisiert werden.
Umsetzung z.B. mit miro:
miro
Hinweise:
Wenn Sie Mindmaps gemeinsam auf miro erstellen möchten, benötigen Sie und die Teilnehmer Ihrer Veranstaltung einen Account.
Zum "Betrachten" einer mindmap auf miro benötigen die Teilnehmr keinen Account.
World Café
Ziel:
In Kleingruppen werden Themen diskutiert, um das Vorwissen von Teilnehmern zu aktivieren und innerhalb einer Gruppe anzugleichen. So bekommen die Teilnehmer einen Überblick über ein Thema undlernen andere Meinungen kennen.
Umsetzung z.B. mit wonder:
wonder.de
Hinweise:
Hier finden Sie eine kurze Anleitung zu den ersten Schritten mit wonder.
In Kleingruppen werden Themen diskutiert, um das Vorwissen von Teilnehmern zu aktivieren und innerhalb einer Gruppe anzugleichen. So bekommen die Teilnehmer einen Überblick über ein Thema undlernen andere Meinungen kennen.
Umsetzung z.B. mit wonder:
wonder.de
Hinweise:
Hier finden Sie eine kurze Anleitung zu den ersten Schritten mit wonder.
Informieren
Expertenbefragung
Ziel:
Einen externen Experten einzuladen, der von den Lernenden zu einem bestimmten Thema interviewt wird, stellt eine Möglichkeit dar, im Dialog das eigene Wissen zu erweitern, sich ein eigenes Urteil zu bilden und mit eigenen Argumenten zu reagieren.
Umsetzung (über Zoom und ggf. weiteres Tool zur Sammlung und Visualisierung der Fragen):
Weitere Informationen zur Nutzung von Zoom erhalten Sie hier: Anleitung
Einen externen Experten einzuladen, der von den Lernenden zu einem bestimmten Thema interviewt wird, stellt eine Möglichkeit dar, im Dialog das eigene Wissen zu erweitern, sich ein eigenes Urteil zu bilden und mit eigenen Argumenten zu reagieren.
Umsetzung (über Zoom und ggf. weiteres Tool zur Sammlung und Visualisierung der Fragen):
- in Einzel- oder Kleingruppenarbeit werden die Fragen vorbereitet und nach Themenschwerpunkten zusammengefasst
- festlegen, wer welche Fragen stellt
- Durchführung des Interviews
- Nachbereitung
Weitere Informationen zur Nutzung von Zoom erhalten Sie hier: Anleitung
Impulsvortrag
Ziel:
Als Impuls für eine Aufgabenstellung wird vorab ein Kurzreferat zu einem Thema gehalten. Der Vortrag kann vorab aufgezeichnet werden (evtl. auch durch Studierende), so dass jeder sich zeitlich flexibel mit dem Thema und der Aufgabenstellung befassen kann.
Umsetzung:
Ein kurzes Tutorial zur Aufzeichnung von Vorträgen mit PowerPoint finden Sie hier: Slidecasts mit PowerPoint erstellen.
Im ILIAS-Handbuch der KU finden Sie eine Anleitung zum Einstellen von Arbeitsaufträgen.
Als Impuls für eine Aufgabenstellung wird vorab ein Kurzreferat zu einem Thema gehalten. Der Vortrag kann vorab aufgezeichnet werden (evtl. auch durch Studierende), so dass jeder sich zeitlich flexibel mit dem Thema und der Aufgabenstellung befassen kann.
Umsetzung:
- Halten des Kurzvortrags über Zoom oder Aufzeichnung z.B. mit PowerPoint
- Präsentation/Anlegen des Arbeitsauftrags z.B. über eine ILIAS-Übung
Ein kurzes Tutorial zur Aufzeichnung von Vorträgen mit PowerPoint finden Sie hier: Slidecasts mit PowerPoint erstellen.
Im ILIAS-Handbuch der KU finden Sie eine Anleitung zum Einstellen von Arbeitsaufträgen.
Marktspaziergang
Ziel:
Der "Marktspaziergang" stellt eine Möglichkeit dar, am Ende des Semesters einen zusammenfassenden Rüückblick auf die Inhalte zu werfen und zu überlegen, wie die erarbeiteteten Inhalte fortgeführt werden könnten.
Umsetzung z.B. über padlet:
Wenn Sie padlets gemeinsam bearbeiten möchten, benötigen nur Sie als Ersteller des padlets einen Account. Die Teilnehmer können das padlet bearbeten, ohne sich registrieren zu müssen.
Der "Marktspaziergang" stellt eine Möglichkeit dar, am Ende des Semesters einen zusammenfassenden Rüückblick auf die Inhalte zu werfen und zu überlegen, wie die erarbeiteteten Inhalte fortgeführt werden könnten.
Umsetzung z.B. über padlet:
- Der Lehrende stellt auf einem padlet alle behandelten Teilthemen der Veranstaltung in Kurzform dar.
- Einteilung der Studierenden in Gruppen.
- Jede Gruppe bearbeitet eines der Teilthemen undreferiert anschließend kurz darüber (Worum ging es? Welche Fragen wurden beahndelt? Welche Ergebnisse wurden erarbeitet? Welche blieben offen?)
- Die anderen Lernenden dürfen Fragen stellen und Ergänzungen vornehmen.
- Anschließend kann der Lehrende "Feedback" einholen (Was war besonders interessant? Fehlte etwas? Waren Themen überflüssig? Wo könnte man weiterarbeiten?)
Wenn Sie padlets gemeinsam bearbeiten möchten, benötigen nur Sie als Ersteller des padlets einen Account. Die Teilnehmer können das padlet bearbeten, ohne sich registrieren zu müssen.
PQ4R-Methode
Ziel:
Die PQ4R-Methode hilft dabei, sich systematisch auf Veranstaltungen vorzubereiten, indem Texte nach dieser Methode gelesen und erarbeitet werden. Ein Text wird dabei in Einzelarbeit in sechs Schritten bearbeitet.
Preview: einen Überblick gewinnen ("querlesen")
Question: als Lesender Fragen formulieren, die der Text einem beantworten sollte ("neugiereg sein")
Read: Text aufmerksam lesen und ggf. neue Fragen formulieren
Reflect: Kernaussagen bilden, mit bestehendem Wissen verknüpfen, kritisch hinterfragen
Recite: Hauptgedanken mit eigenen Worten wiedergeben
Review: gesamten Text noch einmal zusammenfassen und kritisch überprüfen
Umsetzung z.B. über eine ILIAS-Portfoliovorlage:
Hinweise zur Arbeit mit Portfolios finden Sie im ILIAS-Handbuch der KU. Falls Sie darüber hinaus Interesse an der Arbeit mit Portfolios haben besuchen Sie den zugehörigen Workshop: Workshops an der KU
Die PQ4R-Methode hilft dabei, sich systematisch auf Veranstaltungen vorzubereiten, indem Texte nach dieser Methode gelesen und erarbeitet werden. Ein Text wird dabei in Einzelarbeit in sechs Schritten bearbeitet.
Preview: einen Überblick gewinnen ("querlesen")
Question: als Lesender Fragen formulieren, die der Text einem beantworten sollte ("neugiereg sein")
Read: Text aufmerksam lesen und ggf. neue Fragen formulieren
Reflect: Kernaussagen bilden, mit bestehendem Wissen verknüpfen, kritisch hinterfragen
Recite: Hauptgedanken mit eigenen Worten wiedergeben
Review: gesamten Text noch einmal zusammenfassen und kritisch überprüfen
Umsetzung z.B. über eine ILIAS-Portfoliovorlage:
- Abbilden der sechs Schritte in einem ILIAS-Portfolio
- Studierenden die Vorlage zur verfügung stellen
- kurze Einführung in die Arbeit mit em Portfolio
Hinweise zur Arbeit mit Portfolios finden Sie im ILIAS-Handbuch der KU. Falls Sie darüber hinaus Interesse an der Arbeit mit Portfolios haben besuchen Sie den zugehörigen Workshop: Workshops an der KU
Zettelkasten
Ziel:
Mithilfe des Zettelkasten kann am Ende einer Veranstaltungseinheit direkt Feedback zu den Inhalten eingeholt werden.
Umsetzung z.B. mit miro:
Wenn Sie Mindmaps gemeinsam auf miro erstellen möchten, benötigen Sie und die Teilnehmer Ihrer Veranstaltung einen Account.
Zum "Betrachten" einer mindmap auf miro benötigen die Teilnehmer keinen Account.
Mithilfe des Zettelkasten kann am Ende einer Veranstaltungseinheit direkt Feedback zu den Inhalten eingeholt werden.
Umsetzung z.B. mit miro:
- auf einem miro-Board sammeln Studierende offen gebliebene Fragen
- jeder der Studierenden wählt eine Karte aus und beantwortet die Frage in der kommenden Sitzung
- zu Beginn der kommenden Sitzung referieren die Studierenden kurz zu ihren Fragen und anschließend fasst der Lehrende die Antworten noch einmal zusammen
Wenn Sie Mindmaps gemeinsam auf miro erstellen möchten, benötigen Sie und die Teilnehmer Ihrer Veranstaltung einen Account.
Zum "Betrachten" einer mindmap auf miro benötigen die Teilnehmer keinen Account.
Vertiefen
Dialog-Bücher
Ziel:
In Dialog-Büchern setzen sich Lernende vertieft mit Inhalten auseinander und erstellen kurze "Lerneinheiten" die digital mit Texten, Bildern, audiovisuellen Materialien oder Übungsaufgaben ausgestaltet werden können. Der Dialog kommt dadurch zustande, dass die "Bücher" in festgelegten Abständen untereinander getauscht werden, um sich gegenseitig Feedback zu geben.
Umsetzung z.B. über ILIAS-Lernsequenzen:
Hinweise zur Arbeit mit Lernsequenzen in ILIAS und dem Peer-Feedback im Rahmen von Übungen finden Sie im ILIAS-Handbuch der KU.
In Dialog-Büchern setzen sich Lernende vertieft mit Inhalten auseinander und erstellen kurze "Lerneinheiten" die digital mit Texten, Bildern, audiovisuellen Materialien oder Übungsaufgaben ausgestaltet werden können. Der Dialog kommt dadurch zustande, dass die "Bücher" in festgelegten Abständen untereinander getauscht werden, um sich gegenseitig Feedback zu geben.
Umsetzung z.B. über ILIAS-Lernsequenzen:
- Studierende bekommen in ILIAS das Recht Lernsequenzen anlegen zu dürfen
- Paare bilden, die sich z.B. alle zwei Wochen gegenseitig Feedback zu ihren Lernsequenzen geben
- ggf. Peer-Feedbck-Vorlagen über ILIAS-Übung anlegen
Hinweise zur Arbeit mit Lernsequenzen in ILIAS und dem Peer-Feedback im Rahmen von Übungen finden Sie im ILIAS-Handbuch der KU.
Fallanalyse
Ziel:
In Gruppenarbeit wird eine komplexe reale oder simulierte Problemsituation erfasst und in mehreren Schritten versucht, einen Lösungsvorschlag zu erarbeiten.
Umsetzung z.B. über ILIAS-Wiki:
Hinweise zur Arbeit mit Wikis in ILIAS finden Sie in der ILIAS-Benutzerdokumentation.
In Gruppenarbeit wird eine komplexe reale oder simulierte Problemsituation erfasst und in mehreren Schritten versucht, einen Lösungsvorschlag zu erarbeiten.
Umsetzung z.B. über ILIAS-Wiki:
- Anlegen einr Wiki-Vorlage in ILIAS
- In den vorgegebenen Schritten analysieren die Studierenden den Fall
- zwischen den Schritten werden die Ergebnisse präsentiert und im Plenum diskutiert
Hinweise zur Arbeit mit Wikis in ILIAS finden Sie in der ILIAS-Benutzerdokumentation.
Lernslogan
Ziel:
Erarbeitete Wissensbereiche sollen auf die Kerngedanken reduziert und in Form von "Lernslogans" (Werbesprüche, Eselsbrücken, Sprichwörter, Reime) formuliert werden.
Umsetzung z.B.mithilfe eines miro-Boards und einem Bildbearbeitungsprogramm:
Wenn Sie Mindmaps gemeinsam auf miro erstellen möchten, benötigen Sie und die Teilnehmer Ihrer Veranstaltung einen Account.
Zum "Betrachten" einer mindmap auf miro benötigen die Teilnehmr keinen Account.
Erarbeitete Wissensbereiche sollen auf die Kerngedanken reduziert und in Form von "Lernslogans" (Werbesprüche, Eselsbrücken, Sprichwörter, Reime) formuliert werden.
Umsetzung z.B.mithilfe eines miro-Boards und einem Bildbearbeitungsprogramm:
- Studierende sammeln in Gruppen alle wichtigen Aspekte des Wissensbereichs z.B. auf einem miro-Board und entwickeln gemeinsam die Slogans.
- Mithilfe eines Grafikprogramms (z.B. pixlr) gestalten sie ihre Slogans.
- Im Plenum werden die Slogans präsentiert und deren Vor- und Nachteile diskutiert.
Wenn Sie Mindmaps gemeinsam auf miro erstellen möchten, benötigen Sie und die Teilnehmer Ihrer Veranstaltung einen Account.
Zum "Betrachten" einer mindmap auf miro benötigen die Teilnehmr keinen Account.
Projektmethode
Ziel:
In Abstimmung mit dem Lehrenden wird von den Lernenden eigenverantwortlich eine Problem- oder Fragestellung entwickelt und bearbeitet.
Umsetzung z.B. mithilfe von Kanban-Boards:
Die Funktionen von Kanban-Boards werden im Workshop zu Kollaborationstools (Cryptpad) vorgestellt: Workshops an der KU
In Abstimmung mit dem Lehrenden wird von den Lernenden eigenverantwortlich eine Problem- oder Fragestellung entwickelt und bearbeitet.
Umsetzung z.B. mithilfe von Kanban-Boards:
- Studierende suchen mit Unterstützung des Lehrenden in ihrer Gruppe ein Thema
- Ziele werden diskutiert.
- Projektplanung z.B. über https://collaborare.ku.de/kanban/#/2/kanban/view/-Reu2ue0KVWya4gW6LPD7LTwI+0uYF0jHl3fzqXDi7s/
- Projektdurchführung
- Abschluss und Ergebnisdarstellung
Die Funktionen von Kanban-Boards werden im Workshop zu Kollaborationstools (Cryptpad) vorgestellt: Workshops an der KU
Strukturlegetechnik
Ziel:
Mithilfe von vorgegebenen Schlüsselbegriffen wird eine Struktur "gelegt", die Zusammenhänge, Abhängigkeiten und Hierarchien erkennen lässt.
Umsetzung z.B.mithilfe eines ILIAS-Buchungspools und eines padlets:
Hinweise:
Hinweise zu Buchungspools in ILIAS finden Sie im ILIAS-Handbuch der KU.
Wenn Sie padlets gemeinsam bearbeiten möchten, benötigen nur Sie als Ersteller des padlets einen Account. Die Teilnehmer können das padlet bearbeten, ohne sich registrieren zu müssen.
Mithilfe von vorgegebenen Schlüsselbegriffen wird eine Struktur "gelegt", die Zusammenhänge, Abhängigkeiten und Hierarchien erkennen lässt.
Umsetzung z.B.mithilfe eines ILIAS-Buchungspools und eines padlets:
- Schlüsselbegriffe werden vorab an die Studierenden verteilt (z.B. über einen ILIAS-Buchungspool).
- Der Lehrende erstellt ein padlet mit einem zentralen Begriff in der Mitte.
- Die Studierenden erläutern nacheinander ihren Begriff und ordnen ihn in der Struktus auf dem padlet an.
Hinweise:
Hinweise zu Buchungspools in ILIAS finden Sie im ILIAS-Handbuch der KU.
Wenn Sie padlets gemeinsam bearbeiten möchten, benötigen nur Sie als Ersteller des padlets einen Account. Die Teilnehmer können das padlet bearbeten, ohne sich registrieren zu müssen.